Beim SZ-Fahrradfest muss niemand hungrig oder durstig bleiben.
Wie wär‘s mit einer Banane oder einem Müsliriegel zwischendurch? „Auch in diesem Jahr setzen wir auf eine fahrradfreundliche Verpflegung, die gut und schnell an den Verpflegungs- und Getränkepunkten ausgegeben werden kann“, sagt Ina Hoffmann vom Organisationsteam und fügt mit einem Augenzwinkern dazu: „Sehr beliebt sind zum Beispiel die Gurken, da sie ja bekanntlich gegen Muskelkater helfen.“
Auch wenn diese Weisheit nicht wirkllich medizinisch erwiesen ist, Fakt bleibt: Radeln macht hungrig – und ein kleiner Snack zwischendurch ist genau das Richtige, um entspannt weiterzufahren. Dass kein Radlermagen leer und keine Kehle trocken bleibt, haben die Sportler den passenden Sponsoren des SZ-Fahrradfestes zu verdanken. So sorgt etwa Original Radeberger mit verschiedenen, salamieähnlichen „Knabberle“ für etwas Fleischig-Herzhaftes, während sich Penny unter anderem um besagte Gewürzgurken sowie Bananen kümmert und Oppacher für die Getränke zuständig ist. Kühles Nass gibt es übrigens auch auf dem Altmarkt. Wie in jedem Jahr baut die DREWAG zur Erfrischung ihre Trinkwasserbar auf.
Die puren Zahlen zur Verpflegung sind beeindruckend: Unterm Strich sind für das diesjährige SZ-Fahrradfest 13 320 Liter Getränke (Wasser, Apfelschorle), 16 000 Müsli-Riegel, 2750 Kilogramm Bananen, 1 120 Kilogramm Äpfel, 11 520 Gewürzgurken, 10 000 Mini-Salamis, 7 200 Waffeln, 9 500 Nuss-Frucht-Tüten und 8 000 Stück Zuckerkuchen eingeplant.
Text: Sylvia Miskowiec | Foto: PR